Die neue Freiheit im Maschinen- und Anlagenbau
Verschiedene Steuerungssysteme - ein Softwaredesign
Das PHOENIX™ Toolset
Die neue Steuerungskonzeption
Steuerungssoft- und Hardware sind im Maschinen- und Anlagenbau bis dato systembedingt eng miteinander verbunden - mit weitreichenden Konsequenzen. Bereits die Änderung einzelner Komponenten stellt einen enormen Aufwand dar und eine Umstellung der zentralen Komponenten der Steuerung bedeutet meist einen massiven Invest in die Adaption der Software.
Aber es geht auch einfacher: das PHOENIX™ Toolset von Pantec. Es entkoppelt weitestgehend die Soft- und Hardwareebene eines Steuerungssystemes. Dadurch wird es möglich, einen grossen Teil der Software systemunabhängig in einem übergeordneten Tool zu entwickeln.
01.
PHOENIX™ reduziert die Abhängigkeit bei Steuerungskomponenten
Die aktuellen Lieferprobleme im Bereich der Steuerungskomponenten machen vor kaum einem Maschinen- und Anlagenbauer halt und zeigen die massive Abhängigkeit von deren Herstellern schonungslos auf. Denn Soft- und Hardware der Steuerung sind bis dato meist eng verzahnt und eine Migration auf ein alternatives System nur mit enormem Aufwand möglich.
Das PHOENIX™ Toolset von Pantec entkoppelt die Steuerungshardware von der Software – und reduziert dadurch deutlich den Aufwand für eine Softwareportierung. Insbesondere bei IEC 61131-3 ST kompatiblen Steuerungssystemen für die gesamte Ablaufsteuerung.
02.
PHOENIX™ schafft die Basis, um flexibler auf den Steuerungswunsch des Endkunden eingehen zu können
Viele produzierende Unternehmen haben bei Maschineninvestitionen klare Vorgaben, welche Steuerungssysteme eingesetzt werden. Wollen Sie als Maschinenbauer alternative Steuerungssysteme offerieren, müssen sie diese Systeme mit konventioneller Steuerungstechnik "from scratch" entwickeln und mit viel Aufwand diese Plattformen weiterentwickeln und pflegen.
Anders mit dem PHOENIX™ Toolset: Unter Einhaltung strenger Softwarestandards wird die Basissoftware herstellerneutral modelliert und dann mit den Spezialfunktionen des jeweiligen Herstellers, die nicht standardisiert sind, erweitert. So kann beim Einsatz eines neuen Steuerungssystems die Adaptierung der Basissoftware entfallen.